Coaching Beratung für jedermann

Eine Coaching Beratung hat immer die Persönlichkeitsentwicklung des Coachees zum Ziel, aber auch der Coach nimmt bei jederCoaching Beratung etwas mit. Aber im Gegensatz zur allgemeinen Beratung findet die Coaching Beratung auf Augenhöhe zwischen Coach und Coachee statt. Hier geht es um das gemeinsame Erarbeiten von Wegen und Zielen. Weder das eine noch das andere ist fest vorgegeben und der Coach tritt auch nicht als Lehrer auf. Die Gleichstellung von Coach und Coachee ist eine wesentliche Grundvoraussetzung für jede Art von Coaching. Die Reflexion und auch die Selbstreflexion sind mit ein wesentlicher Bestandteil der Coaching Beratung. Diese wird natürlich vom Coach unterstützt. In einer guten Coaching Beratung findet ebenso die Psychologie wie die Betriebswirtschaft ihren Platz, wenn es sich um ein Coaching für berufliche Zwecke handelt. Eine ausgewogene Mischung zwischen beiden sollte vorausgesetzt werden. Hierzu braucht man natürlich ein kompetentes Team, welches sich austauscht und auch auf den Erfahrungsschatz des Einzelnen zurück greifen kann. Nur so macht eine ganzheitliche Coaching Beratung Sinn. DieCoaching Beratung kann für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Zur beruflichen Weiterentwicklung und als Hilfestellung zur Erklimmung der Karriereleiter, zur Weiterentwicklung der Persönlichkeit, zur Problemlösung im beruflichen und / oder privaten Umfeld und zur Festigung der persönlichen Stellung, sei es im Privatleben oder auch im Beruf. Die Referenzen eines Coach sind dabei von entscheidender Bedeutung. Hier zeigt sich, mit wie viel Erfolg der Coach eineCoaching Beratung geleistet hat. Scheuen Sie sich nicht, diese Referenzen sehen zu wollen, denn es geht um Ihr Leben und Ihre Ziele. Nur so können Sie den größten Nutzen aus der Coaching Beratung ziehen.

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Verstärkerplan

Ein Verstärkerplan ist oftmals dann empfehlenswert, wenn ein Kind nicht das gewünschte Verhalten an den Tag legt. Bei einem Verstärkerplan bekommt das Kind Punkte für ein gewünschtes Verhalten. Die Punkte werden dann in sogenannte Verstärker umgewandelt. Wie man die Punkte sammelt und welche Verstärker es gibt, hängt individuell vom Kind und dessen Alter ab. Eine Faustregel bei einem Verstärkerplan heißt: Je kleiner das Kind, desto kurzfristiger die Verstärkung. Ein kleines Kind sollte also direkt nach dem gewünschten Verhalten einen Punkt bekommen, ein älteres Kind am Ende des Tages einen Gesamtpunkt, usw. Insgesamt sollte der Verstärker nicht nur aus materialistischen Dingen bestehen, sondern aus Belohnungen wie längeres Aufbleiben, Vorlesezeit, eine extra Runde auf dem Spielplatz usw. Der Verstärkerplan hat nicht nur den Vorteil, dass die Aufmerksamkeit des Kindes auf sein positives Verhalten gelenkt wird, sondern auch die Aufmerksamkeit der Eltern / Erzieher / Lehrer. Es gibt allerdings auch recht oft die Schwierigkeit, dass der Verstärkerplan alleine nicht hilft. Dann können zusätzlich noch negative Konsequenzen aus unerwünschtem Verhalten dazu gezogen werden. Auch hier sind diese Konsequenzen vom Kind und dessen Alter abhängig. Fernsehverbot zieht heute bei fast jedem Kind, sollte aber auch vom Alter abhängig gemacht werden. Hier ist es auch wirkungsvoll, dem Kind zu signalisieren, dass es sich alles an Annehmlichkeiten erarbeiten kann. Das heißt, dass es grundsätzlich kein Fernsehen gibt, es sein denn, es ist gut gelaufen. So kommt es nicht als Verbot für schlechtes Benehmen beim Kind an, sondern als Belohnung für adäquates Benehmen. Allerdings sollte man bei jedem Verstärkerplan darauf achten, dass man niemals erarbeitete Punkte wieder weg nimmt. Das demotiviert ein Kind und der Verstärkerplan zieht gar nicht mehr.

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